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  • Auf dem Bild sind fünf Mitarbeitende des Klinikums. Sie lesen die neusten Infos auf den Smartphones.

    KIS-Blog

    KIS-Kompakt: Infos und Hintergrund zum Großprojekt

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Unsere neuen EKGs lassen Herzen höherschlagen

Was in den nächsten Monaten rund ums EKG passiert:

  • Wir tauschen aktuelle EKGs stufenweise mit modernen Geräten der Firma Schiller aus.
  • Aktuell konfigurieren wir die Software für die digitale Befundung, selbstverständlich wird sie vor dem Go Live ausgiebig getestet.
  • Die Projektgruppe erstellt derzeit einen Workflow, plant Schulungen für die Geräte & Software und organisiert die Betreuung der Anwender.
  • Ab 1.10. werden EKGs nicht mehr ausgedruckt.

Die Umstellung wird langfristig eine Arbeitserleichterung - wir freuen uns auf den Start!

In unserem kurzen Video findet ihr weitere Einblicke in die Benutzeroberfläche und Funktionen: 

  • So sieht ab 1.10. eine Stationsübersicht aus
  • Wie werden künftig Anforderungen erledigt?
  • Überblick der anstehenden Aufgaben

Unser neues KIS: einfacher, schneller, besser zusammenarbeiten. 

April 2025

Osterhase ist Testpatient im neuen KIS

Eine Röntgenaufnahme vom Osterhasen

Nach dem Fest hat der Osterhase endlich Zeit für dringende Arzttermine. Was liegt denn da im Bauch? Das KIS-Team hat zusammen mit den Kollegen der Medizinischen Physik aus dem Testsystem von ORBIS den ersten Auftrag für die Röntgenarbeitsliste erstellt. Über den Kommunikationsserver wurde dieser Röntgenauftrag an unseren konsolidierten PACS-Worklistserver übertragen, der alle Röntgenaufträge erhält und an die verschiedenen Anlagen im Klinikum verteilt. Mission erfüllt! Die Untersuchung mit Arbeitsauftrag aus dem neuen Orbis konnte durchgeführt und die Bilddaten erfolgreich im PACS gespeichert werden. 
Wieder ein Schritt mehr zur Einführung unseres neuen KIS, herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten!

Übrigens: Die Röntgenstrahlen haben nichts Illegales aufgedeckt. Der Osterhase konnte beruhigt werden. Nur die Kügelchen der Füllung – Stofftier-typisch eben.

Biete: Verlässlicher Partner mit Gespür für die wichtigen Werte im Leben

Kompakter, mobiler Typ (Spotcheck-Monitor) sucht engagierte Pflegekräfte im weißen Bereich für regelmäßige Messungen. Biete verlässliche Partnerschaft mit zahlreichen Vorzügen: 

  • Bin vielseitig interessiert (Blutdruck, Puls, SpO₂, Temperatur) 
  • Multitaskingfähig, ich erfasse mehrere Werte gleichzeitig 
  • Mobil und flexibel – ich folge dir überallhin 
  • Zuverlässig und präzise – keine Spielchen!

Auf der Suche nach einem treuen Begleiter für den Stationsalltag? Ich bin ab sofort im weißen Bereich zu finden und freue mich auf unsere gemeinsame Zukunft. #KlinikumNürnbergMatch 

Digitale Offensive: Neue Spotcheck-Monitore im Klinikum

Seit März unterstützen 200 mobile Spotcheck-Monitore unsere Mitarbeitenden am Campus Nord, Süd und den Krankenhäusern Nürnberger Land. Die Geräte messen Blutdruck, Puls, Sauerstoffsättigung und Temperatur in einem Durchgang - ein echter Zeitgewinn!
Die volle Power entfalten die Geräte vollständig, wenn sie im neuen KIS per WLAN-Netz eingebunden sind.
Details zu den Spotcheck-Monitoren und den weiteren Zeitplan gibt es im Meilenstein: go.klinikum-nuernberg.de/Meilenstein_Spotcheck

Neu: Podcast über Digitalisierung und Einführung KIS

Kurz vor Ostern gibt es Futter für die Ohren - ein Podcast über Digitalisierung und die Einführung des KIS im Klinikum Nürnberg: Warum der Gesamtprojektleiter noch als Facharzt arbeitet (freiwillig), warum ORBIS viel mehr als neue Software ist und welche Unterstützung es bei der Umstellung geben wird. Das ist nur eine Auswahl, die einzelnen Themen findet ihr in den Shownotes. Der Podcast ist über Youtube und Spotify abrufbar, zwei Bilder, aber die gleiche Podcastfolge. Die Links folgen gleich. Frohes Fest allen!

Spotify: Wie gelingt der Einstieg in das neue KIS - Ein Überblick - Unser digitales Herz - ein Podcast aus dem Klinikum Nürnberg über Digitalisierung | Podcast on Spotify

Die neuen Stars auf Station

Und schon wieder ist ein Spotcheck-Monitor fertig. Dieses Unboxing löst Begeisterung aus, auch ohne Schrei. 200 Geräte insgesamt sind geplant, die ersten sind bereits auf dem Campus Nord und in den Krankenhäuser Nürnberger Land angekommen. Der Campus Süd ist in der Woche ab dem 08.04. an der Reihe.
Die Stationen waren nach den Praxistests im vergangenen Jahr begeistert. Deswegen haben wir uns entschlossen, die Geräte schon vor dem Start von ORBIS auszuliefern. Blutdruck-, Sauerstoff- sowie Temperatur können viel schneller gemessen werden.
Den vollen Nutzen bringen die Geräte nach der ORBIS-Einführung im Oktober. Abhängig vom WLAN-Ausbau werden sie Schritt für Schritt auf den Stationen ins neue KIS integriert. In KNL geht es los.

April 2025

Vorstellung Schulungskonzept

Heute ging es im Stationsleiterforum auf dem Campus Nord um die Einführung von ORBIS, unserem neuen KIS. Lisa Kiesewetter aus dem KIS-Team stellte mit Dr. Wolfgang Parsch das Schulungskonzept vor.

Drei Takeaways:

1. Die Schulungen für die KIS-Experten (Trainer) starten im Juni, für alle anderen Mitarbeitenden im Juli. Buchungen laufen über eigenes Tool Cituro.

2. Man muss nicht alles über ORBIS auf einmal lernen. Medikation, Fieberkurve und die Pflegestandards epaCC und LEP werden in Lauf ab 01.11., an den Standorten in Nürnberg erst 2026 eingeführt. Dafür gibt es eigene Schulungen. Start dann mit der Geburtshilfe im Süden und Haus 14 und der Notaufnahme im Norden.

3. Für alle, die mit digitalen Lösungen fremdeln, wird es erweiterte Schulungen geben.

Neue Woche, neue Einblicke in unser KIS!

März 2025

Behind the KIS-Scenes – Zusammenarbeit für unsere digitale Infrastruktur

Für den Big Bang im Oktober laufen im Hintergrund auch zahlreiche Abstimmungen zwischen Mitarbeitenden unserer IT-Abteilung, des Controllings und der Finanzbuchhaltung. KIS liefert uns künftig zusätzliche und genaue Zahlen und vollständige Angaben zu unseren Behandlungen, damit die Dokumentation komplett ist und alle von uns erbrachten Leistungen auch abgerechnet werden können. 

Sneak Peek: Erste Einblicke ins neue KIS! Hier ein erster Vorgeschmack auf die Benutzeroberfläche des neuen KIS – modern, intuitiv & genau das, was wir brauchen. Wir stellen euch die finalisierte Version in euren Schulungen vor. 
Feuer frei! 

März 2025

Organisation KIS-Schulungen

Drei Frauen sitzen in einem Besprechungszimmer und erarbeiten die Schulungen.

Heute sitzt ein Teil des KIS-Teams zwecks der KIS-Schulungen zusammen. Erste Infos können wir euch schon geben:  

  • Pflegekräfte und Ärzte absolvieren jeweils eine Basisschulung, wir rechnen derzeit mit einem Schulungsaufwand von … 
    … ca. 5 Stunden für die Ärzte
    … ca. 3 Stunden für Pflegekräfte 
  • Darüber hinaus gibt es je nach Zuständigkeiten zusätzliche Schulungen 
  • Die Präsenzschulungen werden in 10er Gruppen stattfinden und sind für den Zeitraum von Juli bis September geplant 
  • Derzeit bereiten wir die Schulungsräume vor - Jeder Teilnehmer sitzt dabei an einem eigenen PC bzw. kann an einem neuen Visitenwagen das KIS-System testen
  • Für Fragen im Nachgang stehen euch sogenannte KIS-Experten im Alltag zur Seite

Selbstverständlich bekommt ihr auch zeitnah einen Einblick ins System! 

Schon einmal überlegt, wie die Einführung des neuen KIS ablaufen soll? Oder warum sich das Klinikum unter der Beteiligung vieler Praktiker für ORBIS entschieden hat? Erste Antworten gibt es in aller Kürze auf der eigenen KIS-Website.

FAQ KIS
März 2025

Self-Check-in-Terminal

 Das Terminal gleicht einem Check-In-Schalter am Flughafen.

Mit dem neuen KIS startet auch das Pilotprojekt Self-Check-in-Terminal in der Patientenaufnahme am Campus Nord. Dank des Terminals können Patientinnen und Patienten während der Wartezeit ihre persönlichen Daten bereits digital hinterlegen. Das verkürzt nicht nur die Wartezeit, sondern entlastet auch unsere Mitarbeitenden. Selbstverständlich bleibt der persönliche Kontakt mit den Kolleginnen und Kollegen der Aufnahme weiterhin bestehen. Das Self-Check-in-Terminal stellt damit ein weiteres Puzzleteil in der Digitalisierung am Klinikum dar, sprich: weniger Papierkram, schlankere Prozesse und mehr Komfort für unsere Patienten und Mitarbeitenden!

Februar 2025

Dr. Quinz im Interview

Foto-Portrait von Dott. Herbert Quinz

Mehr als ORBIS und Co: Im Klinikum Nürnberg läuft derzeit an vielen verschiedenen Stellen die Umstellung auf digitale Arbeitsprozesse. Dr. Herbert Quinz, Herzchirurg und jetzt Leiter des Bereichs Digitales Prozess- und Technologiemanagement, erklärt im Interview wie der weiße Bereich in den nächsten Monaten konkret profitieren wird: „Im Herbst werden bereits die ersten klinischen Bereiche im Klinikum papierlos arbeiten.“ Die Digitalisierungsstrategie des Klinikums umfasst dabei weit mehr Veränderungen als die Einführung eines neuen KIS und eines Patientenportals. Quinz spricht über Erwartungen, Hindernisse und die künftige Rolle von KI am Klinikum.

Zum Interview
Februar 2025

Video zur Einführung des neuen KIS am Klinikum Nürnberg

Noch Fragen? Wie die Einführung des neuen KIS läuft? Und warum danach vieles besser wird?

Für lange Erklärungen fehlt die Zeit? Hier kommt das Fünf-Minuten-Briefing: Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Achim Jockwig und Gesamtprojektleitung Dr. Wolfgang Parsch über die wichtigsten Infos.

Übrigens, wenn die Kollegen immer wieder fragen, was KIS oder ORBIS bedeuten: Die nächste Besprechung ist eine gute Gelegenheit dieses Video zu zeigen.

Februar 2025

Abschied von der Patientenmappe: Digitalisierung in der Pflegedokumentation

Die zwei Pflegekräfte schauen sich in die Augen. Die Frauen stehen vor einem Kinderbett.

Nach Angaben der Deutschen Krankenhausgesellschaft wenden Pflegefachpersonen in deutschen Krankenhäusern täglich bis zu drei Stunden ihrer Arbeitszeit für die Verarbeitung von Patienteninformationen auf. Digitale Systeme werden die Dokumentation nicht ersetzen – aber sie werden langfristig insbesondere in diesem Bereich zu optimierten und digital gestützten Prozessen, zu einheitlichen Standards, einem Plus an Qualität sowie zu Erleichterungen im täglichen Arbeitsalltag führen.

Die Umstellung auf ORBIS im Meilenstein-Projekt Pflege ist angelaufen – und wir haben unsere Pflegedirektion dazu befragt.

Meilenstein Start Teilprojekt Pflege
Februar 2025

Neuer WhatsApp-Kanal „Unser neues KIS – digitales Herz des Klinikums“

Ab sofort gibt es einige Informationen rund um das neue KIS-Projekt auch auf WhatsApp. Der neue Kanal heißt „KIS – Das digitale Herz des Klinikums“ und ist eine schnelle Informationsmöglichkeit zur KIS-Einführung.

Selbstverständlich bekommen Sie alle Infos auch weiterhin hier.

KIS-WhatsApp
Januar 2025

Auf diesen Servern läuft unser neues KIS

Eine Lastwagenladung wertvoller Fracht wurde diese Woche abgeladen. Die produktiven Server für das neue KIS sind angekommen.

Na, hoffentlich sind die Server dann auch „produktiv“! In ihrer Fachsprache bezeichnen die IT-Experten damit einen Server, auf dem die Programme und Anwendungen für eine Live-Umgebung gehostet sind. Auf diese Server werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums bei der Arbeit mit ORBIS zugreifen, dem neuen KIS. Im Endausbau wird das KIS auf über 40 Geräten laufen. Mit der Hardware im Haus kann ORBIS an die besonderen Anforderungen im Klinikum angepasst werden.

Die Umstieg von i.s.h.med auf ORBIS ist für den 1. Oktober 2025 geplant, die Schulungen für alle Mitarbeitenden beginnen im Juli.

Mehr Informationen zu KIS
Januar 2025

KIS: Mehr als drei Viertel der spezialisierten Anwendungen bereits in Vorbereitung

Vergangene Woche ist bereits das 41. Teilprojekt Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Kinder- und Jugendpsychiatrie für das neue Krankenhausinformationssystem (KIS) an den Start gegangen: In einem großen Kick-off im Hörsaal der PMU wurden die Kolleginnen und Kollegen über den Ablauf informiert.

Damit werden bereits mehr als drei Viertel der spezialisierten Anwendungen vorbereitet, die auf die besonderen Bedürfnisse der verschiedenen medizinischen Disziplinen und Prozesse im Klinikum Nürnberg zugeschnitten werden. Insgesamt 51 Teilprojekte sind geplant. „Wir liegen damit gut im Zeitplan für den Start von ORBIS am 1. Oktober", sagt Dr. Wolfgang Parsch, der die Einführung mit seinem Team leitet.

Das Teilprojekt Psychiatrie dient der integrierten und multiprofessionellen fachspezifischen klinischen Dokumentation, in den Kliniken des Zentrums für seelische Gesundheit am Klinikum Nürnberg. Das Modul umfasst rund 100 (Haupt-) Formulare, und ist damit eines der großen Teilprojekte für das neue KIS.

Im medizinischen Stammblatt bietet es zudem die Möglichkeit, eine Fülle von relevanten Informationen auf einen Blick anzuzeigen. Vorgesehen ist eine multiprofessionelle Verlaufsdokumentation mit integrierter Leistungsdokumentation. Alle Daten fließen automatisch in Arztbriefe, Unit View und Patientenkurve.

Das neue KIS wird die tägliche Arbeit in der Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Kinder- und Jugendpsychiatrie erleichtern und bringt einen Booster für das Teamwork. Die damit verbundenen Vorteile sind: eine verbesserte Patientenversorgung und erhöhte Patientensicherheit, Effizienzsteigerung in Kontext von Arbeitsprozessen, eine bessere Kommunikation, Zugriff auf Echtzeitdaten, Optimierung von Arbeitsprozessen, verbesserte Dokumentation und Nachvollziehbarkeit, bessere Datenanalyse. In Zukunft können auch telemedizinische Angebote integriert werden. Für alle Fragen der teilnehmenden Kliniken hatte das Team der Herstellerfirma Lösungen.

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Dezember 2024

Erste Server für ORBIS werden installiert

Kurz vor Weihnachten ist es so weit: ORBIS kommt zu uns ins Haus. Die Leihserver wurden jetzt angeliefert, einen von beiden halten unsere IT-Profis in den Händen. Auf diesen Geräten wird das neue Krankenhausinformationssystem (KIS) vorerst laufen, damit dort vorab bestimmte Daten eingegeben und Konfigurationen vorgenommen werden können.

Die produktiven Server kommen im Januar 2025 und werden durch den Hersteller von ORBIS, Dedalus, eingebaut. Im Februar soll dann planmäßig ORBIS im Endausbau im Klinikum Nürnberg laufen. Das werden dann mit über 40 Geräten eine erhebliche größere Menge an Systemen sein als jetzt.

Bis zum eigentlichen Start werden in der Datenbank jede Menge Einstellungen und Konfigurationen vorgenommen und das System so angepasst, dass es zu unseren Prozessen passt.

Die Umstieg von i.s.h.med auf ORBIS ist für den Oktober 2025 geplant, die Schulungen für alle Mitarbeitenden beginnen im Juli.

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September 2024

Der Drache bitte zum Diktat

Ein Kollege sitzt am Schreibtisch und spricht in das Gerät.

In den vergangenen Monaten wurde ein innovatives und KI-basiertes Spracherkennungsprogramm für den ärztlichen Bereich eingeführt: Dragon Medical One (DMO) von der Firma Nuance. Für viele Ärztinnen und Ärzte ist das ein greifbares Ergebnis der Digitalisierung am Klinikum Nürnberg. „Das Programm kann sehr viel, funktioniert sehr gut und ist leicht bedienbar – sowohl mit den Kopfhörern am Computer als auch mit dem Diktiergerät“, erklärt Helmut Gaag von Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter.

„Am Anfang muss man sich ein bisschen Zeit nehmen“, erklärt Dr. med. Vanessa Bartsch aus der Klinik für Innere Medizin 5, Schwerpunkt Onkologie/Hämatologie. Sie hat verschiedene Textbausteine erstellt, quasi als Lernschablonen für das Programm, die sie immer wieder einsetzen kann. Das kostet erst mal Zeit – spart dann aber auf Dauer sehr viel ein.

Ähnlich sieht das Dr. Jan Erik Balandat, Funktionsoberarzt am Institut für Pathologie: „Auf Dauer wird das Programm auch bei uns zu mehr Entlastung führen. Wir müssen den Dragon-Drachen einfach noch ein bisschen dressieren.“ 

Neugierig auf die Spracherkennung?

Blick hinter die Kulissen

Auf dem Bild stehen Mitarbeitende des Klinikums auf einem Flur und betrachten die Räumlichkeiten.

Wir informieren Sie regelmäßig über die Einführung des KIS-Projekts und der Umsetzung der Digitalisierungsstrategie. Hier erhalten Sie rund um die Uhr und ganz bequem über ihr mobiles Endgerät alle Infos zu den Meilensteinen und dem Zeitplan. Unter dieser Rubrik „KIS-News“ lassen wir Sie bei kleinen Zwischenerfolgen teilhaben, geben Hintergrundinfos weiter und ermöglichen einen Blick hinter das Projekt KIS.
Hier sucht das KHZG-Team nach Drehorten für die geplanten Videoclips. Und Action!

 

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