Behandlung von Lebererkrankungen im Klinikum Nürnberg
Dechêne, Anmeldung unter +49 (0) 911 398 29 50 Stationärer Aufenthalt : Einen Termin für die stationäre Aufnahme vereinbaren Sie bitte mit unserem Zentralen Patientenmanagement (ZPM) unter der Telefonnummer +49 (0) 911 398 22 88 . In Notfällen steht unsere Zentrale Notaufnahme im Haus 20 des Klinikums Nürnberg I Campus Nord rund um die Uhr zur Verfügung. Mehr anzeigen Welche Lebererkrankungen gibt es?
Veranstaltungen: Klinikum Nürnberg
Veranstaltung für Patientinnen und Patienten, Angehörige und Interessierte 9.30 - 15.30 Uhr Präsenz Details & Anmeldung 28.05.2025 Kostenlos Zentrale Notaufnahme 8. Intersektoraler Qualitätszirkel Notfälle Rheumatologie an der Schnittstelle zwischen Praxis und Klinik.
Seelsorge im Klinikum Nürnberg, Campus Nord & Campus Süd
Entdecken Sie Ihre Kraftquellen! Sie sind herzlich eingeladen! Mehr erfahren Seelsorge in der Notaufnahme Menschen, die in der Notaufnahme landen, Patienten und Angehörige, kommen oft in schwierige und manchmal auch dramatische Situationen.
Behandlung von Bauchschmerzen im Klinikum Nürnberg
Ihre Lebensqualität sollte es Ihnen wert sein, sich gut beraten zu lassen. Einen Notfall erkennen Wann sollte ich mit Bauchschmerzen in die Notaufnahme kommen, wann reicht ein Termin beim Hausarzt? Grundsätzlich ist Ihre Hausärztin bz. Ihr Hausarzt die erste Adresse bei neu aufgetretenen oder wiederkehrenden Bauchschmerzen. [...] Sind die Symptome aber besonders stark, haben Sie Fieber oder bleibt der Stuhlgang über längere Zeit völlig aus, kann ein Besuch in der Notaufnahme sinnvoll sein. Auch blutige Stuhlgänge, nicht endendes Erbrechen oder eine Gelbsucht sind Alarmzeichen, die sehr rasch aufgeklärt werden sollten – hier ist das Krankenhaus die richtige Anlaufstelle. [...] Auch blutige Stuhlgänge, nicht endendes Erbrechen oder eine Gelbsucht sind Alarmzeichen, die sehr rasch aufgeklärt werden sollten – hier ist das Krankenhaus die richtige Anlaufstelle. Häufig können übrigens bereits in der Notaufnahme erste Untersuchungen, z.B. im Blut und per Ultraschall gemacht werden, die zeigen, dass eine ambulante Weiterbehandlung möglich ist.