Tage, an denen die Temperatur 30 °C erreicht, werden als heiße Tage bezeichnet. Ab drei aufeinanderfolgenden heißen Tagen spricht man von einer Hitzewelle. Diese kennzeichnen sich auch durch Tropennächte, in denen die Temperaturen nicht unter 20 °C fallen und somit der erholsame Schlaf beeinträchtigt sein kann.
Durch den Klimawandel nehmen Häufigkeit, Dauer und Intensität von Hitzewellen spürbar zu. Hitze kann die Gesundheit stark beeinträchtigen – insbesondere bei älteren, chronisch kranken oder pflegebedürftigen Menschen. Deshalb wird Hitzeschutz auch und besonders im Gesundheitswesen immer relevanter.
Generell kann jede Person unter Hitzebelastung und deren Folgen leiden, vor allem, wenn nicht auf ausreichend Schutz geachtet wird. Besonders gefährdet sind Personen, die sich nicht selbst schützen können, die gesundheitlich vorbelastet sind oder die Situation der Hitzebelastung nicht richtig einschätzen. Diese Personengruppen werden als vulnerable (verletzliche) Personen bezeichnet. Dazu gehören zum Beispiel:
- Alte, vorerkrankte, behinderte oder/und pflegebedürftige Menschen
- Kinder
- Schwangere
- Obdachlose Menschen
Außerdem sind Menschen, die im Freien arbeiten, besonders von der Hitze betroffen.
Das Umweltbundesamt und der Deutsche Wetterdienst geben Hitzewarnungen in zwei Stufen aus:
Stufe 1 (starke Wärmebelastung): Hohe Temperaturen, die gesundheitsrelevant sein können – besonders für gefährdete Gruppen.
Stufe 2 (extreme Wärmebelastung): Eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit, insbesondere bei längerer Hitzeperiode. Hier sind besondere Schutzmaßnahmen erforderlich.
Der Deutsche Wetterdienst versendet Hitzewarnmeldungen per E-Mail, die kostenlos abonniert werden können. Die Warnungen können auch über die WarnwetterApp des Deutschen Wetterdienstes abgerufen werden.
Hitzebedingte Gesundheitsprobleme sind oft nicht einfach zu erkennen, da ihre Symptome häufig auch anderen Krankheitsbildern zugeordnet werden können. Umso wichtiger ist es, in den Sommermonaten für Hitze als mögliche Ursache von Gesundheitsproblemenen sensibilisiert zu sein.
Die häufigsten hitzebedingten Gesundheitsprobleme sind Hitzeausschlag, Hitzekrampf, Hitzekollaps (Hitzeohnmacht, Hitzesynkope), Sonnenstich, Hitzeerschöpfung und Hitzschlag.
Ein Plakat mit den häufigsten hitzebedingten Gesundheitsproblemen inklusiver einer Auflistung möglicher Symptome finden Sie im Downloadbereich.
Ein wirksamer Hitzeschutz umfasst immer mehrere Maßnahmen, u.a.
- Ausreichend trinken (wenn medizinisch erlaubt)
- Leichte, luftige Kleidung tragen
- Direkte Sonneneinstrahlung meiden
- Aufenthalte in kühlen Räumen bevorzugen
- Körperliche Anstrengung während der heißesten Tageszeit (11–17 Uhr) vermeiden
- Regelmäßig lüften – am besten frühmorgens oder abends
Wir haben im Folgenden spezifische Verhaltenshinweise für Patientinnen und Patienten und Mitarbeitende eines Krankenhauses zusammengefasst.
Ein Infoblatt mit allgemeinen Verhaltensempfehlungen bei großer Hitze finden Sie im Downloadbereich.
Hitze stellt im Krankenhaus eine ernstzunehmende Belastung dar – für Patientinnen und Patienten, Besucherinnen und Besuchern ebenso wie für das Personal. Sie kann zu Dehydration, Kreislaufproblemen, Konzentrationsschwäche oder im Extremfall zu Hitzschlag führen.
Für das medizinische Personal bedeutet eine Hitzewelle häufig eine erhöhte Arbeitsbelastung bei gleichzeitig eingeschränkter Leistungsfähigkeit. Die Zahl der Notfälle nimmt zu, während gleichzeitig die Konzentrationsfähigkeit nachlässt. Besonders von Hitze betroffen sind vulnerable Gruppen wie ältere oder chronisch kranke Menschen.
Hitzeschutz im Klinikum Nürnberg ist eine gemeinschaftliche Aufgabe. Verschiedene Bereiche wie Pflege, Ärztlicher Dienst, Technischer Dienst, Arbeitssicherheit, betriebsärztlicher Dienst und Standortleitungen arbeiten eng zusammen, um Patientinnen und Patienten, Besucherinnen und Besucher sowie Mitarbeitende bestmöglich vor gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Hitze zu schützen. Konkrete Maßnahmen werden standortbezogen abgestimmt und regelmäßig weiterentwickelt.
Das Klinikum Nürnberg erarbeitet in 2025 einen Hitzeschutzplan mit Maßnahmen und Handlungsoptionen, die bei sommerlicher Hitze, Hitzewarnstufen und Hitzewellen Hilfestellung und Orientierung bieten können. Mittel- und langfristige technische und bauliche Maßnahmen werden im Rahmen eines Klimaanpassungskonzepts zusammengetragen und priorisiert.
Im Klinikum Nürnberg sind wir uns bewusst, dass Hitzeschutz ein Thema ist, das zukünftig immer wichtiger werden wird. Wir nehmen unsere Verantwortung unseren Patientinnen und Patienten und unseren Mitarbeitenden gegenüber sehr ernst und versuchen, gesundheitsschädliche Hitzebelastung bestmöglich zu vermeiden.
Kurzfristig setzen wir vor allem auf organisatorische Maßnahmen sowie Information und Aufklärung. Langfristig geht es darum, unsere Gebäude und Gelände resilienter hinsichtlich Extremwetter zu machen. Hierfür erarbeiten wir im Jahr 2025 mithilfe des Förderprogramms "Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen" ein Klimaanpassungskonzept, in dem technische und bauliche Maßnahmen erarbeitet und priorisiert werden.
Bei allen Neubaumaßnahmen berücksichtigen wir das Thema Hitzeschutz ganz besonders und setzen beispielsweise Dachbegrünung und innovative Kühlsysteme um.
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist an heißen Tagen besonders wichtig. Sofern ärztlich nichts anderes verordnet wurde, sollten Patientinnen und Patienten täglich etwa 1,5 bis 2 Liter trinken – am besten Wasser oder ungesüßten Tee.
Bei Personen mit Flüssigkeitsbeschränkung, etwa aufgrund von Herz- oder Nierenerkrankungen, ist eine individuelle Rücksprache mit dem behandelnden Arzt unbedingt erforderlich. In bestimmten Fällen kann eine vorübergehende Erhöhung der Trinkmenge möglich sein – diese sollte jedoch ärztlich begleitet und engmaschig überwacht werden.
Wenn es schwerfällt, größere Mengen auf einmal zu trinken, helfen häufige kleine Trinkportionen über den Tag verteilt. Auch unterstützende Maßnahmen wie Trinkhilfen oder das Anreichen von Eisstücken können die Flüssigkeitsaufnahme erleichtern.
Bei hohen Temperaturen sind folgende Getränke empfehlenswert:
- Leitungswasser oder Mineralwasser
- Kräuter- oder Früchtetees (ungesüßt)
- Stark verdünnte Fruchtsaftschorlen
Getränke mit hohem Zucker-, Koffein- oder Alkoholgehalt sollten vermieden werden, da diese den Körper zusätzlich belasten können.
Leichte, locker sitzende Kleidung aus atmungsaktiven Materialien wie Baumwolle ist an warmen Tagen besonders empfehlenswert. Synthetische Stoffe sollten möglichst vermieden werden, da sie die Wärmeregulierung des Körpers behindern können.
Bei bettlägerigen Patientinnen und Patienten kann die Bekleidung individuell angepasst und gegebenenfalls reduziert werden, um eine Überhitzung zu vermeiden – selbstverständlich unter Berücksichtigung des persönlichen Wohlbefindens und der Intimsphäre.
Mit folgenden Maßnahmen können auch Sie selbst dazu beitragen, die Temperatur im Zimmer besser zu regulieren:
- Morgens und abends lüften
- Vorhänge und Rollläden tagsüber geschlossen halten
- Leichte Decken oder nur ein Bettlaken verwenden
Eine lauwarme Dusche kann angenehm erfrischend wirken – auf eiskalte Duschen sollte jedoch verzichtet werden, da sie den Kreislauf zusätzlich belasten können.
Feuchte Tücher auf Stirn, Nacken oder Handgelenken (sogenannte Kühltücher) helfen ebenfalls, die Körpertemperatur zu senken. Sie können zum sanften Abtupfen oder Abreiben genutzt werden.
Auch leichte, luftige Kleidung trägt dazu bei, die Hitzebelastung zu verringern.
Leichte Bewegung kann auch bei warmem Wetter wohltuend sein – wichtig ist, dass Sie sich dabei wohlfühlen. Vermeiden Sie körperliche Anstrengung in der heißesten Tageszeit (zwischen 11 und 17 Uhr).
Wenn Ihnen schwindelig wird, Sie sich schwach fühlen oder Ihnen übel ist, informieren Sie bitte umgehend das Pflegepersonal.
Angehörige spielen eine wichtige Rolle beim Hitzeschutz. Sie sollten darüber informiert sein, wie wichtig ausreichendes Trinken, passende Kleidung und ein kühler Aufenthaltsort sind.
Besuche sollten möglichst außerhalb der Mittagshitze (zwischen 11 und 17 Uhr) stattfinden, um die körperliche Belastung für die Patientinnen und Patienten so gering wie möglich zu halten.
Um bei Hitze arbeitsfähig und gesund zu bleiben, sind einfache Verhaltensweisen besonders wirksam:
- Regelmäßig trinken – am besten Wasser oder ungesüßten Tee
- Nach Möglichkeit leichte, luftdurchlässige Kleidung tragen
- Kühle Pausenräume nutzen und bei Bedarf kurze Erholungspausen einlegen
- Anstrengende Tätigkeiten, wenn möglich, in die kühleren Morgenstunden verlegen
- Räume morgens und abends lüften; tagsüber möglichst verdunkeln, um Aufheizung zu vermeiden
Auch der offene Umgang im Team hilft: Wer sich unwohl fühlt, sollte das frühzeitig ansprechen, damit rechtzeitig unterstützt werden kann.
Achten Sie auch auf Ihre Kollegen: Trinken alle ausreichend? Sind Anzeichen von Erschöpfung erkennbar? Organisieren Sie Pausen gemeinsam, erinnern Sie sich gegenseitig an die nötige Flüssigkeitsaufnahme und unterstützen Sie sich aktiv.
Ja, natürlich! Bei starker Wärmebelastung sind zusätzliche kurze Pausen zum Trinken erlaubt und erwünscht. Die genaue Regelung erfolgt durch die jeweilige Stationsleitung in Absprache mit der Pflegedienstleistung bzw. durch die Abteilungsleitungen.
In vielen Bereichen (OP, Pflege, Hygiene) ist das Tragen von Schutzkleidung vorgeschrieben. Hier sollten regelmäßige Pausen, Flüssigkeitszufuhr und – wenn möglich – durchlässigere Kleidungsalternativen geprüft werden. Führungskräfte nehmen die Belastung hier sehr ernst.
Der Einsatz von Privatgeräten entspricht häufig nicht den geforderten Hygiene- und Sicherheitsvorgaben. Daher empfehlen wir die klinikumseigenen Geräte zu nutzen. Ventilatoren als Tisch- oder Standgeräte können durch die Führungskraft im Zentrallager bestellt werden.
Bei eigenen Geräten muss vorher Rücksprache mit der Haustechnik und der zuständigen Hygienefachkraft gehalten werden. Eine E-Check-Prüfung muss vor Inbetriebnahme erfolgt sein.
Eine erhöhte Luftzirkulation insbesondere in Verbindung mit feuchten und kühlenden Tüchern kann deutlich helfen, die Belastungen durch Hitze zu mildern. Die Geräte sind sparsam im Verbrauch, günstig in den Anschaffungen und können punktuell bei Hitzeperioden im Sommer eingesetzt werden.
Die wichtigsten Informationen zum Thema Hitzeschutz haben wir auf dieser Seite für Sie zusammengefasst. Am Ende der Seite finden Sie eine Auflistung mit weiterführenden Informationen, im Downloadbereich können Sie hilfreiche Materialien direkt herunterladen.
Organisatorische Festlegungen zum Thema Hitzeschutz und eine Auflistung der bei uns am Klinikum Nürnberg möglichen Maßnahmen finden Sie im Hitzeschutzkonzept, das im Intranet aufrufbar ist (in Kürze verfügbar).
Auf unserer Lernplattform Moodle finden alle Mitarbeitenden einen Selbstlernkurs zum Thema "Hitzeschutz" mit verschiedenen, auf die jeweilige Berufsgruppe abgestimmten Modulen (in Kürze verfügbar).
Patienten sind bei Hitze besonders gefährdet, wenn diese:
- über 65 Jahre alt sind
- an Demenz-, Herz-Kreislauf-, Lungen- oder Nierenerkrankungen leiden
- Medikamente wie Diuretika („Wassertabletten“) oder Blutdrucksenker nehmen
- wenig trinken dürfen oder ein eingeschränktes Durstempfinden haben
- an fieberhaften Infekten leiden
In diesen Fällen ist besonderer Hitzeschutz erforderlich. Bei Beschwerden sollte unbedingt das Fachpersonal kontaktiert werden!
Es sollte regelmäßig die Möglichkeit zum Trinken angeboten werden, vorzugsweise in Form von Wasser oder ungesüßtem Tee. Zur Sicherstellung einer ausreichenden Flüssigkeitsaufnahme empfiehlt es sich, ein Trinkprotokoll zu führen und bei Bedarf kleine Erinnerungshilfen, wie beispielsweise eine Wasseruhr, zu verwenden. Darüber hinaus können wasserreiche Lebensmittel, wie Melone oder Gurke, als zusätzliche Flüssigkeitsquelle angeboten werden.
Ja – Hitze kann die Wirkung bestimmter Medikamente verändern. Einige Wirkstoffe können bei hohen Temperaturen stärker oder schwächer wirken, die Verträglichkeit kann abnehmen und Nebenwirkungen wie Schwindel, Müdigkeit oder Kreislaufprobleme treten häufiger auf. Auch das Risiko einer Dehydration steigt bei Medikamenten, die den Wasser- oder Salzhaushalt beeinflussen – etwa Diuretika oder bestimmte Psychopharmaka.
Zur Orientierung dient die Heidelberger Hitzetabelle, die praxisnah auflistet, welche Medikamente bei Hitze besonders kritisch sein können. Sie richtet sich insbesondere an medizinisches Fachpersonal und unterstützt bei der Einschätzung von Risiken und möglichen Anpassungen in der Medikation.
Ja, insbesondere körperlich anstrengende Maßnahmen wie Mobilisation, Körperpflege oder Umlagerung sollten – wenn möglich – in die kühleren Morgen- oder Abendstunden gelegt werden. So wird der Kreislauf geschont und die Belastung für die Patientinnen und Patienten reduziert.
Im Downloadbereich finden Sie Infomationsblätter zu hitzebedingten Notfällen und deren Behandlung.
Auf unserer Lernplattform Moodle finden alle Mitarbeitenden des Klinikums Nürnberg einen Selbstlernkurs zum Thema "Hitzeschutz" mit verschiedenen, auf die jeweilige Berufsgruppe abgestimmten Modulen (in Kürze verfügbar).
Das bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bietet eine kostenlose Online-Schulung speziell für beruflich Pflegende zum Thema "Pflege bei Hitze" an (Kurzversion mit 1-2 Stunden, Langversion mit 4-5 Stunden Bearbeitungszeit).
- KLUG – Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V.: Informationsportal für Gesundheitsberufe: www.hitze.info
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: https://www.klima-mensch-gesundheit.de/hitzeschutz/
- Stiftung Gesunde Erde – Gesunde Menschen: Hitzestress und Extremwetter: https://medienservice-klima-gesundheit.de/dossiers/hitzestress-extremwetter/
- Aktionsbündnis Hitzeschutz Berlin: https://hitzeschutz-berlin.de/
- Bündnis Hitzeschutz Bayern: https://www.blaek.de/wegweiser/klimawandel-und-gesundheit/buendnis-hitzeschutz-bayern
- Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention: https://www.stmgp.bayern.de/vorsorge/hitze/
- Stadt Nürnberg: https://www.nuernberg.de/internet/umweltreferat/hitze.html
- Hitzeresiliente und Gesundheitsfördernde Lebens- und Arbeitsbedingungen in der stationären Pflege (HIGELA): www.higela.de
- Hitzeaktionstag: www.hitzeaktionstag.de
- Deutscher Wetterdienst: Hitzewarnungen https://www.hitzewarnungen.de/index.jsp
- ARD: Hitzeschutz im Krankenhaus (Video)
- WHO Regionalbüro für Europa: Gesundheitshinweise zur Prävention hitzebedingter Gesundheitsschäden: neue und aktualisierte Hinweise für unterschiedliche Zielgruppen
- Umweltbundesamt: Der Hitzeknigge
- Bundesministerium für Gesundheit: Hitze kann tödlich sein (Plakat)
- KLUG – Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V.: Kommunikationskonzept für die Ansprache von Risikogruppen
- KLUG – Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V.: Mit Hitze keine Witze (Faltblatt)
- KLUG – Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V.: Lebensgefahr Hitze (Sharepics);
- KLUG – Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V.: Schutz bei Hitzewellen – einfache Maßnahmen für Ihre Gesundheit (Plakat)
- Hitze.info: Hilfreiche Links für medizinisches Personal
- Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: kostenlose Online-Schulungen „Pflege bei Hitze“
- Hitze.info: Hitzeschulungen für Beschäftigte
- KLUG – Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V: Informationen für Ärzt:innen zu Gesundheitsschutz in Hitzewellen
- KLUG – Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V.: Hitze-Manual Klimaresiliente kinder- und jugendärztliche und kinderkrankenpflegerische Versorgung
- Universitätsklinikum Heidelberg: Heidelberger Hitze-Tabelle
- KLUG – Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V.: Hitzestress und neurologische Erkrankungen
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Tipps für Menschen mit chronischen Erkrankungen und Angehörige
- Bundes Psychotherapeuten Kammer: Hitze und psychische Gesundheit. Informationen für Psychotherapeut*inne
- AWMF: S1-Leitlinie Hitzebedingte Gesundheitsstörungen in der hausärztlichen Praxis