Die häufigsten Symptome im Alter und ihre Ursachen
Im Folgenden lesen Sie, was sich alles hinter den 15 häufigsten Beeinträchtigungen, die im Alter auftreten, verbergen kann.
Bei den meisten Erkrankungen gilt: Je früher man sie erkennt, desto besser und wirkungsvoller kann man etwas dagegen tun. Deswegen zögern Sie bei Beschwerden Ihren Arztbesuch nicht hinaus.
Sie fühlen sich schwach und einfach nicht mehr leistungsfähig?
Die Belastbarkeit im Alter nimmt ab. Vieles, was früher problemlos funktionierte, fällt plötzlich richtig schwer. Das kann viele Ursachen haben, z.B. eine Abnahme der Herzleistung sowie der Lungenfunktion, aber auch einen Abbau von Muskulatur, der von mangelndem Training herrührt. Hinter mangelnder Bewegung können wiederum Schmerzen stecken, ausgelöst von Erkrankungen der Knochen oder der Gelenke.
Insgesamt wird Schwäche als medizinisches Problem häufig unterschätzt. Oft wird gar kein Versuch unternommen, eine systematische Abklärung der Ursachen durchzuführen. Ursachen wie Anämie, Sarkopenie, Depression, Herz- und Niereninsuffizienz, Schlafprobleme, Mangelernährung, Bewegungsmangel, Demenz, Blutdruckschwankungen, Darmentzündung, Rheuma oder eine Schilddrüsenunterfunktion bleiben unerkannt.
Die gute Nachricht ist, dass insbesondere die Muskulatur, aber auch Herz, Kreislauf und Lunge durch regelmäßige körperliche Aktivität in der Regel bis ins hohe Alter trainiert werden können. Mit dem Ergebnis, dass körperliche Leistungsfähigkeit und das allgemeine Wohlbefinden wieder steigen
Generell gilt: Sie sollten Ihre Beschwerden nicht einfach abtun und allein auf das Alter schieben. Wenn Sie sich stark beeinträchtigt fühlen oder Sorge haben, dass etwas nicht stimmt, sollten Sie sich auf jeden Fall umgehend an Ihren Hausarzt oder an einen Facharzt wenden. Er weiß dann, was am besten zu tun ist, und wird Sie gegebenenfalls in ein Krankenhaus einweisen. Bei den meisten Erkrankungen gilt: Je früher man sie erkennt, desto besser und wirkungsvoller kann man etwas dagegen tun. Deswegen zögern Sie bei Beschwerden Ihren Arztbesuch nicht hinaus.
Sie fühlen sich allein, einsam und verlassen oder Sie haben das Gefühl, dass Sie nicht mehr dazugehören?
Viele Menschen leben im Alter allein. Mal ist es ein schleichender Prozess, in dem die Bezugspersonen eine nach der anderen verloren gehen. Die Kinder wohnen weit weg und es gibt auch keine funktionierende Nachbarschaft. Manchmal tritt die Veränderung aber auch von einem Tag auf den anderen ins Leben. Plötzlich wird dann die eigeneLebensrealität fremd und lieb gewordene Alltagsrituale gehen verloren.
Doch nicht jeder, der allein lebt, ist deswegen auch einsam. Einige kommen gut mitdem Alleinsein zurecht, ohne sich verlassen zu fühlen. Sie haben noch Mut und Kraft,auf Menschen zuzugehen und neue Kontakte zu knüpfen. Andere ziehen sich immermehr zurück und vereinsamen. Sie sollten sich Hilfe von außen holen, damit das eigeneSchweigen, die Stille in der Wohnung und der fehlende Austausch mit anderen Menschen nicht zu einer seelischen Belastung werden. Bei uns im Klinikum Nürnberg sind dafür das Zentrum für Altersmedizin mit seiner Vernetzung mit anderen Einrichtungen sowie der Sozialdienst und die Nachsorge die richtigen Ansprechpartner.
Generell gilt: Sie sollten Ihre Beschwerden nicht einfach abtun und allein auf das Alter schieben. Wenn Sie sich stark beeinträchtigt fühlen oder Sorge haben, dass etwas nicht stimmt, sollten Sie sich auf jeden Fall umgehend an Ihren Hausarzt oder an einen Facharzt wenden. Er weiß dann, was am besten zu tun ist, und wird Sie gegebenenfalls in ein Krankenhaus einweisen. Bei den meisten Erkrankungen gilt: Je früher man sie erkennt, desto besser und wirkungsvoller kann man etwas dagegen tun. Deswegen zögern Sie bei Beschwerden Ihren Arztbesuch nicht hinaus.
Krebs ist eine Alterserkrankung, weil sich Zellschäden und die Folgen anderer schädlicher Substanzen wie Nikotin oder Alkohol über die Jahre summieren, die Reparaturmechanismen der Zellen nachlassen, das Immunsystem schwächer wird und die körperliche Fitness abnimmt. Die meisten Krebspatienten sind bereits im Rentenalter, wenn sie von ihrer Erkrankung erfahren: Frauen sind im Schnitt bei der Diagnosestellung 68 Jahre alt, Männer sind 69.
Die Diagnose Krebs ist für die Betroffenen und ihr Umfeld oft ein Schock. Aber dank des Fortschritts in der Medizin können viele Krebserkrankungen geheilt oder zumindest weitaus erfolgreicher als noch vor Jahren behandelt werden. Krebs wird zunehmend zu einer chronischen Erkrankung, das Leben nach und mit Krebs wird immer entscheidender.
Jede Krebserkrankung bedarf einer eingehenden Diagnose und einer auf den Patienten zugeschnittenen Behandlung. Im Klinikum Nürnberg arbeiten dazu die verschiedensten Fachdisziplinen Hand in Hand zusammen – im Interdisziplinären Onkologischen Zentrum sowie in zahlreichen Organzentren.
Für alle Fragen rund um onkologische Erkrankungen oder für den ersten Kontakt mit dem Klinikum Nürnberg hat das Klinikum ein Info-Telefon eingerichtet: 0911/398-114811, Montag bis Donnerstag von 9 bis 15 Uhr, Freitag von 9 bis 14 Uhr.
Generell gilt: Sie sollten Ihre Beschwerden nicht einfach abtun und allein auf das Alter schieben. Wenn Sie sich stark beeinträchtigt fühlen oder Sorge haben, dass etwas nicht stimmt, sollten Sie sich auf jeden Fall umgehend an Ihren Hausarzt oder an einen Facharzt wenden. Er weiß dann, was am besten zu tun ist, und wird Sie gegebenenfalls in ein Krankenhaus einweisen. Bei den meisten Erkrankungen gilt: Je früher man sie erkennt, desto besser und wirkungsvoller kann man etwas dagegen tun. Deswegen zögern Sie bei Beschwerden Ihren Arztbesuch nicht hinaus.
- Für Sie ist es häufig ein Kreuz mit dem Kreuz?
- Sie haben Gliederschmerzen, Muskeln und Gelenke tun weh?
- Sie haben Schmerzen im Bauch oder an den Nieren?
Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für schmerzhafte Erkrankungen. Schmerzen sind ein Warnsignal und ein Schadensmelder. Man muss sie ernst nehmen, denn sie zeigen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Wird die Ursache des Schmerzes nicht ausgeschaltet, kann Schmerz zur alles bestimmenden Wahrnehmung werden. Es kann sich ein Schmerzgedächtnis entwickeln, Schmerzen werden dann oft chronisch.
Hinter Schmerzen können degenerative Erkrankungen der Knochen und Gelenke stecken, wie z.B. Arthrose, Osteoporose oder rheumatische Erkrankungen. Die Summe der jahrzehntelangen Belastungen macht sich im Alter eben immer stärker bemerkbar. Oft sind auch Nerven- und Krebserkrankungen sowie Entzündungen oder Depressionen, Angst und Verzweiflung Ursache für Schmerzen.
Auch wenn Verschleißerscheinungen, die Schmerzen und Mobilitätseinschränkungen zur Folge haben, nicht rückgängig zu machen sind, lassen sich die Beschwerden lindern. Der Teufelskreis aus Schmerzen, Schonhaltung, mangelnder Bewegung und sozialem Rückzug kann durchbrochen werden.
Generell gilt: Sie sollten Ihre Beschwerden nicht einfach abtun und allein auf das Alter schieben. Wenn Sie sich stark beeinträchtigt fühlen oder Sorge haben, dass etwas nicht stimmt, sollten Sie sich auf jeden Fall umgehend an Ihren Hausarzt oder an einen Facharzt wenden. Er weiß dann, was am besten zu tun ist, und wird Sie gegebenenfalls in ein Krankenhaus einweisen. Bei den meisten Erkrankungen gilt: Je früher man sie erkennt, desto besser und wirkungsvoller kann man etwas dagegen tun. Deswegen zögern Sie bei Beschwerden Ihren Arztbesuch nicht hinaus.
- Sie haben Probleme mit dem Stuhlgang?
- Sie müssen immer stark pressen und haben auch dann nicht immer Erfolg?
Harter Stuhlgang ist keine Seltenheit und mit zunehmendem Alter tritt Verstopfung (Obstipation) immer häufiger auf. Die Verdauungsprobleme kommen bei Frauen ungefähr doppelt so häufig vor wie bei Männern. Verstopfung beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen stark: Durch die Darmträgheit stellen sich Völlegefühl und ein aufgeblähter Bauch ein. Die Stuhlentleerung gestaltet sich schwierig und mitunter schmerzhaft.
Die Ursachen von Verstopfung können zu geringe Flüssigkeitszufuhr, ballaststoffarme Ernährung, Bewegungsmangel und häufiges Unterdrückung des Stuhlgangreizes sein. Es können sich aber auch dahinter Darmerkrankungen (wie Morbus Crohn, Divertikulitis oder Krebs), die Nebenwirkung von Medikamenten gegen Reflux, Depression, Asthma oder Schmerzmittel oder eine falsche Hormonsteuerung durch die Schilddrüse verbergen. Andere Erkrankungen, die Nervenstörungen nach sich ziehen wie Diabetes, Parkinson oder MS können ebenfalls Verstopfung verursachen. Um solche Erkrankungen auszuschließen bzw. zu erkennen, sollten Sie bei öfter auftretenden Verdauungsproblemen und hartem Stuhlgang Ihren Arzt aufsuchen.
Generell gilt: Sie sollten Ihre Beschwerden nicht einfach abtun und allein auf das Alter schieben. Wenn Sie sich stark beeinträchtigt fühlen oder Sorge haben, dass etwas nicht stimmt, sollten Sie sich auf jeden Fall umgehend an Ihren Hausarzt oder an einen Facharzt wenden. Er weiß dann, was am besten zu tun ist, und wird Sie gegebenenfalls in ein Krankenhaus einweisen. Bei den meisten Erkrankungen gilt: Je früher man sie erkennt, desto besser und wirkungsvoller kann man etwas dagegen tun. Deswegen zögern Sie bei Beschwerden Ihren Arztbesuch nicht hinaus.
Sie haben ständig Durst?
Sie haben trockene, juckende Haut und Ihre Wunden heilen schlecht?
Sie fühlen sich schwach und haben häufig Infektionen?
Wenn Sie eines oder mehrere dieser Symptome an sich feststellen, sollten Sie an Diabetes denken und unbedingt Ihren Blutzucker überprüfen lassen. Der Diabetes mellitus Typ 2 ist eine der wichtigsten Volkskrankheiten überhaupt. Er wurde früher volkstümlich „Altersdiabetes“ genannt, weil er meist im späten Erwachsenenalter auftritt. Er ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der die Körperzellen zunehmend schlechter auf das Hormon Insulin ansprechen, das den Zucker aus dem Blut ins Zellinnere schleusen soll. Zu den Risikofaktoren für einen Altersdiabetes zählen neben einer genetischen Veranlagung vor allem Bewegungsmangel und Übergewicht.
Als Folge dieser abnehmenden Insulinempfindlichkeit, steigt der Blutzuckerspiegel. Das schädigt die Blutgefäße, Organe und Nerven. Betroffen sind häufig die Nieren, die Augen und die Füße sowie die Beine. Das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls ist deutlich erhöht.
Generell gilt: Sie sollten Ihre Beschwerden nicht einfach abtun und allein auf das Alter schieben. Wenn Sie sich stark beeinträchtigt fühlen oder Sorge haben, dass etwas nicht stimmt, sollten Sie sich auf jeden Fall umgehend an Ihren Hausarzt oder an einen Facharzt wenden. Er weiß dann, was am besten zu tun ist, und wird Sie gegebenenfalls in ein Krankenhaus einweisen. Bei den meisten Erkrankungen gilt: Je früher man sie erkennt, desto besser und wirkungsvoller kann man etwas dagegen tun. Deswegen zögern Sie bei Beschwerden Ihren Arztbesuch nicht hinaus.
Mit zunehmendem Alter fällt es Ihnen schwerer, in geselliger Runde am Kaffeetisch, im Restaurant oder bei laufendem Fernseher einem Gespräch zu folgen?
Sie können auch hohe Töne schlechter hören?
Die mangelnde Fähigkeit, so genannten „Nutzschall“, also das was sie hören wollen, von „Störschall“, also von Neben- und Hintergrundgeräuschen, zu unterscheiden, ist eine typische Alterserscheinung. In der Regel nimmt das Hörvermögen ab dem 50. Lebensjahr auf beiden Ohren ab. Alterungsprozesse beeinträchtigen das Innenohr mit seinen Sinneszellen, den Hörnerv sowie die Hirnbereiche, die für eine Weiterverarbeitung der Signale erforderlich sind.
Sie sollten rechtzeitig mit Hörhilfen gegensteuern, denn Schwerhörigkeit geht oft einher mit zunehmendem Rückzug, sozialer Isolierung, depressiven Verstimmungen, Angstzuständen und einem vorzeitigen geistigen Abbau. Wichtig ist es auch, krankhafte Ursachen des Hörverlusts auszuschließen. So können Herz-, Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen oder Medikamente das Ohr schädigen. Andere Faktoren wie Lärm oder Nikotin wirken sich ebenfalls negativ auf das Hörvermögen aus und können den Verlauf einer Altersschwerhörigkeit beschleunigen.
Generell gilt: Sie sollten Ihre Beschwerden nicht einfach abtun und allein auf das Alter schieben. Wenn Sie sich stark beeinträchtigt fühlen oder Sorge haben, dass etwas nicht stimmt, sollten Sie sich auf jeden Fall umgehend an Ihren Hausarzt oder an einen Facharzt wenden. Er weiß dann, was am besten zu tun ist, und wird Sie gegebenenfalls in ein Krankenhaus einweisen. Bei den meisten Erkrankungen gilt: Je früher man sie erkennt, desto besser und wirkungsvoller kann man etwas dagegen tun. Deswegen zögern Sie bei Beschwerden Ihren Arztbesuch nicht hinaus.
Machen Sie sich auch oft Gedanken, was die Zukunft noch so bringen wird?
Und geht es dabei meistens um die körperlichen, geistigen sowie beruflichen Veränderungen und Einschränkungen, die das Alter und Älterwerden mit sich bringen?
Das ist normal, aber wenn sich die Gedanken nur noch im Kreis drehen, können sie zu bedrückenden Sorgen oder gar Ängsten werden. Man kann und will nicht mehr, sieht keinen rechten Sinn mehr im Leben und fühlt sich nicht mehr wichtig oder gar nutzlos. Die Ängste vor dem Alleinsein, vor dem körperlichen und geistigen Verfall oder die Angst, zu verarmen, werden zunehmend zum lähmenden Begleiter. Wenn Sie also merken, dass Sie sich an nichts mehr richtig erfreuen können, dass Ihnen alles nur noch Grau in Grau erscheint, dass Sie ständig lustlos sind oder Ihnen die Sorgen und Ängste über den Kopf wachsen, sollten Sie sich kompetente Hilfe holen. Antriebslosigkeit und ein Gefühl der dauerhaften Erschöpfung sind keine normale Alterserscheinung, sie können Ausdruck einer ernst zu nehmenden Altersdepression oder einer Angststörung sein. Da solche Ängste oder Depressionen nicht selten überdeckt werden von körperlichen Beschwerden wie Schmerzen, Schwindel, Atemnot oder Schlafstörungen, bleiben sie oft unbehandelt.
Generell gilt: Sie sollten Ihre Beschwerden nicht einfach abtun und allein auf das Alter schieben. Wenn Sie sich stark beeinträchtigt fühlen oder Sorge haben, dass etwas nicht stimmt, sollten Sie sich auf jeden Fall umgehend an Ihren Hausarzt oder an einen Facharzt wenden. Er weiß dann, was am besten zu tun ist, und wird Sie gegebenenfalls in ein Krankenhaus einweisen. Bei den meisten Erkrankungen gilt: Je früher man sie erkennt, desto besser und wirkungsvoller kann man etwas dagegen tun. Deswegen zögern Sie bei Beschwerden Ihren Arztbesuch nicht hinaus.
- Sie sehen nicht mehr scharf?
- Sie haben das Gefühl, Ihre Sehkraft lässt stark nach?
Die Sehkraft nimmt mit zunehmendem Alter ab. Da die Linse und der Ringmuskel des Auges ab dem 40. oder 45. Lebensjahr an Elastizität verlieren, stellt sich eine Alterssichtigkeit ein. Das Scharfstellen wird schwieriger und der Griff zur Lesebrille obligatorisch. Das Sehen in der Dämmerung oder bei schwierigen Lichtverhältnissen wird zunehmend schlechter.
Sie sollten diese „normale“ Alterssichtigkeit nicht unterschätzen, denn sie kann zu Schwindel und damit auch zu einer erhöhten Sturzgefahr führen, aber auch zu Druckgefühl und Kopfschmerzen. Auch andere Zeichen einer Verschlechterung Ihrer Sehkraft wie unscharfe Konturen, verzerrte Linien oder graue Flecken im zentralen Sichtbereich sollten Sie ernst nehmen, denn dahinter könnten sich ernsthafte Erkrankungen wie eine altersbedingte Makuladegeneration, Grauer oder Grüner Star, Durchblutungsstörungen, Diabetes oder Vitaminmangel verbergen.
Generell gilt: Sie sollten Ihre Beschwerden nicht einfach abtun und allein auf das Alter schieben. Wenn Sie sich stark beeinträchtigt fühlen oder Sorge haben, dass etwas nicht stimmt, sollten Sie sich auf jeden Fall umgehend an Ihren Hausarzt oder an einen Facharzt wenden. Er weiß dann, was am besten zu tun ist, und wird Sie gegebenenfalls in ein Krankenhaus einweisen. Bei den meisten Erkrankungen gilt: Je früher man sie erkennt, desto besser und wirkungsvoller kann man etwas dagegen tun. Deswegen zögern Sie bei Beschwerden Ihren Arztbesuch nicht hinaus.
- Sie fühlen sich beim Gehen zunehmend unsicher?
- Aus Angst vor Stürzen werden Ihre Schritte immer kleiner?
Unsicherheiten beim Gang sind nicht zu unterschätzen. Ein Sturz kann schwerwiegende Folgen haben, so dass im schlimmsten Fall Ihr Leben in Selbstbestimmung und zu Hause in Gefahr gerät und der Weg in die Pflegebedürftigkeit beginnt. Wenn Sie sich aber aus Angst vor einem Sturz, nicht mehr viel bewegen, baut nicht nur Ihre Muskulatur ab. Sie engen außerdem Ihren Aktivitätskreis ein und reduzieren wichtige Kontakte nach außen.
Hinter einer Gangunsicherheit können Herzrhythmusstörungen oder Blutdruckschwankungen, aber auch Muskelschwäche, Knochenschwund (Osteoporose) oder eine Erkrankung des Nervensystems (Polyneuropathie) stecken. Medikamente, die müde machen und sich negativ auf die Konzentration und die Koordination auswirken, sollte man nicht außer Acht lassen. Die Geriatrie und die Geriatrische Tagesklinik sind auf Ganganalysen und Sturzprophylaxe spezialisiert. Dort werden Sie auch beraten, wie Sie in Ihrer Wohnung Sturzfallen vermeiden können.
Generell gilt: Sie sollten Ihre Beschwerden nicht einfach abtun und allein auf das Alter schieben. Wenn Sie sich stark beeinträchtigt fühlen oder Sorge haben, dass etwas nicht stimmt, sollten Sie sich auf jeden Fall umgehend an Ihren Hausarzt oder an einen Facharzt wenden. Er weiß dann, was am besten zu tun ist, und wird Sie gegebenenfalls in ein Krankenhaus einweisen. Bei den meisten Erkrankungen gilt: Je früher man sie erkennt, desto besser und wirkungsvoller kann man etwas dagegen tun. Deswegen zögern Sie bei Beschwerden Ihren Arztbesuch nicht hinaus.
Dass die Gehirnleistung eines Menschen mit zunehmendem Alter etwas nachlässt, ist normal. Es gibt also eine gewisse Altersvergesslichkeit. Namen fallen Ihnen nicht mehr ein, das kann passieren. Geschieht das aber über das altersentsprechende Maß hinaus, sind also zum Beispiel Ihre berufliche Leistungsfähigkeit oder die reibungslose Bewältigung des Tagesablaufs dadurch betroffen, dann sollten Sie die Sache ernst nehmen.
Es könnte die Alzheimer-Krankheit, eine besondere Form der Demenz, und damit eine fortschreitende, derzeit nicht heilbare Gehirnstörung dahinterstecken. Aber auch neurologische Krankheiten wie Parkinson oder Epilepsie, psychische Erkrankungen wie Depression oder Angst, Erkrankungen der Schilddrüse, eine Verminderung der Sauerstofftransport-Kapazität des Blutes (Anämie) oder ein chronisches Erschöpfungssyndrom äußern sich in einer nachlassenden Gedächtnisleistung. Bestimmte Medikamente, Alkohol, fehlender Schlaf, Vitamin B12-Mangel, Mangelernährung oder Flüssigkeitsmangel tun ihr Übriges.
Gerade bei ernsthaften Gedächtnisproblemen und damit bei Verdacht auf Alzheimer kommt es auf die möglichst frühzeitige Abklärung an. Der einfachste Weg dazu ist der Besuch in der Gedächtnissprechstunde im Klinikum Nürnberg (Kontaktdaten siehe Link unten). Tritt die Vergesslichkeit in Verbindung mit vielen körperlichen Erkrankungen, wie z.B. Diabetes oder Bluthochdruck auf, ist auch die Geriatrische Tagesklinik eine gute Option (Kontaktdaten siehe Link unten).
Generell gilt: Sie sollten Ihre Beschwerden nicht einfach abtun und allein auf das Alter schieben. Wenn Sie sich stark beeinträchtigt fühlen oder Sorge haben, dass etwas nicht stimmt, sollten Sie sich auf jeden Fall umgehend an Ihren Hausarzt oder an einen Facharzt wenden. Er weiß dann, was am besten zu tun ist, und wird Sie gegebenenfalls in ein Krankenhaus einweisen. Bei den meisten Erkrankungen gilt: Je früher man sie erkennt, desto besser und wirkungsvoller kann man etwas dagegen tun. Deswegen zögern Sie bei Beschwerden Ihren Arztbesuch nicht hinaus.
- Wachen Sie oft morgens auf und fühlen sich wie gerädert?
- Sind Sie tagsüber ständig müde oder nicken öfters ein?
- Oder wachen Sie nachts häufig auf und können nicht mehr einschlafen?
Dann haben Sie ein Schlafproblem. Viele Menschen sind überzeugt, dass schlechter und kürzerer Schlaf eine normale Begleiterscheinung des Alterns sei. Doch das stimmt nicht. Da guter Schlaf aber
eine unabdingbare Voraussetzung für Gesundheit und Lebensqualität ist, sollten Sie Schlafprobleme ernst nehmen.
Länger anhaltender schlechter Schlaf kann zu Müdigkeit, geistiger Leistungsminderung und Konzentrationsstörungen, zu Depressionen sowie körperlichen Beschwerden führen. Mitunter sind Schlafstörungen auch das Begleitsymptom von Schmerzen, Erkrankungen der Atemwege, Depressionen, Demenz oder Parkinson.
Der häufigste Grund für nächtliches Aufstehen ist bei älteren Menschen das Bedürfnis, auf die Toilette zu gehen. Dies kann die Folge einer Prostatavergrößerung oder von Inkontinenz sein. Auch mangelnde Bewegung, Medikamente oder Alkohol können sich negativ auf den Schlaf auswirken.
Um Schlafstörungen auf den Grund zu gehen, bieten die Universitätskliniken für Pneumologie
und Psychiatrie im Klinikum Nürnberg eine Schlafambulanz mit Schlafsprechstunde, sowie das Schlafmedizinische Zentrum ein Schlaflabor. Die Kontaktdaten finden Sie über den Link unten.
Genrell gilt: Sie sollten Ihre Beschwerden nicht einfach abtun und allein auf das Alter schieben. Wenn Sie sich stark beeinträchtigt fühlen oder Sorge haben, dass etwas nicht stimmt, sollten Sie sich auf jeden Fall umgehend an Ihren Hausarzt oder an einen Facharzt wenden. Er weiß dann, was am besten zu tun ist, und wird Sie gegebenenfalls in ein Krankenhaus einweisen. Bei den meisten Erkrankungen gilt: Je früher man sie erkennt, desto besser und wirkungsvoller kann man etwas dagegen tun. Deswegen zögern Sie bei Beschwerden Ihren Arztbesuch nicht hinaus.
Sie müssen ständig auf die Toilette?
Ab und zu geht auch etwas daneben?
Viele ältere Menschen, insbesondere Frauen, klagen über Inkontinenzprobleme, meist betrifft es die Blase. Viele schämen sich deswegen, sie trinken zu wenig oder trauen sich gar nicht mehr aus dem Haus. Das muss nicht sein.
Es gibt viele Ursachen für Ihre Probleme, den Urin oder Stuhl nicht mehr halten bzw. kontrollieren zu können. Gynäkologische bzw. urologische Probleme wie beispielsweise eine Beckenbodenschwäche, gutartige Wucherungen in der Gebärmutter (Myome) oder Prostataprobleme könnten die Ursache sein. Aber auch Medikamente wie Blutdrucksenker haben entsprechende Nebenwirkungen. Neurologische Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose (MS) oder auch ein Schlaganfall können ebenfalls Inkontinenz hervorrufen. Lassen Sie sich in der Kontinenz-Sprechstunde im Klinikum Nürnberg beraten (Kontaktinformationen siehe unten).
Generell gilt: Sie sollten Ihre Beschwerden nicht einfach abtun und allein auf das Alter schieben. Wenn Sie sich stark beeinträchtigt fühlen oder Sorge haben, dass etwas nicht stimmt, sollten Sie sich auf jeden Fall umgehend an Ihren Hausarzt oder an einen Facharzt wenden. Er weiß dann, was am besten zu tun ist, und wird Sie gegebenenfalls in ein Krankenhaus einweisen. Bei den meisten Erkrankungen gilt: Je früher man sie erkennt, desto besser und wirkungsvoller kann man etwas dagegen tun. Deswegen zögern Sie bei Beschwerden Ihren Arztbesuch nicht hinaus.
- Sie haben das Gefühl, nicht mehr genug Luft zu bekommen?
- Das macht sich vor allen Dingen bei körperlichen Anstrengungen wie Treppensteigen oder bei der Hausarbeit bemerkbar?
Leicht außer Atem zu geraten, ist ein Warnsignal Ihres Körpers, das Sie ernst nehmen sollten. Schließlich könnten schwere Erkrankungen der Atemwege (Lunge, chronische Bronchitis, Lungenkrebs, Asthma), eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz) oder auch eine Verminderung der Sauerstofftransport-Kapazität des Blutes (Anämie) dahinterstecken.
Generell gilt: Sie sollten Ihre Beschwerden nicht einfach abtun und allein auf das Alter schieben. Wenn Sie sich stark beeinträchtigt fühlen oder Sorge haben, dass etwas nicht stimmt, sollten Sie sich auf jeden Fall umgehend an Ihren Hausarzt oder an einen Facharzt wenden. Er weiß dann, was am besten zu tun ist, und wird Sie gegebenenfalls in ein Krankenhaus einweisen. Bei den meisten Erkrankungen gilt: Je früher man sie erkennt, desto besser und wirkungsvoller kann man etwas dagegen tun. Deswegen zögern Sie bei Beschwerden Ihren Arztbesuch nicht hinaus.
- Alles beginnt sich um Sie zu drehen?
- Sie finden keinen Halt mehr und schwanken hin und her?
Meist haben Schwindelgefühle eine klare Ursache und vergehen nach kurzer Zeit wieder. Doch mit zunehmendem Alter klagen immer mehr Menschen dauerhaft über Gleichgewichtsstörungen. Schwindel zu bagatellisieren, ist ein Fehler. Schwindel macht unsicher und ängstlich, dadurch steigt das ohnehin höhere Sturzrisiko noch weiter an. Schwindel ist keine Krankheit, sondern ein Symptom, das viele Ursachen haben kann. Dahinter können sich ernsthafte Erkrankungen wie eine Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankung, ein erhöhter Blutzuckerspiegel, Entzündungen der Gleichgewichtsorgane oder -nerven oder Stoffwechselstörungen verbergen. Auch niedriger und hoher Blutdruck, Diabetes mellitus, Multiple Sklerose, Parkinson, Altersdemenz, Sehstörungen und Ängste sowie verschiedene Medikamente können Schwindelanfälle hervorrufen.
Sie sollten Ihre Beschwerden nicht einfach abtun und allein auf das Alter schieben. Wenn Sie sich stark beeinträchtigt fühlen oder Sorge haben, dass etwas nicht stimmt, sollten Sie sich auf jeden Fall umgehend an Ihren Hausarzt oder an einen Facharzt wenden. Er weiß dann, was am besten zu tun ist, und wird Sie gegebenenfalls in ein Krankenhaus einweisen. Bei den meisten Erkrankungen gilt: Je früher man sie erkennt, desto besser und wirkungsvoller kann man etwas dagegen tun. Deswegen zögern Sie bei Beschwerden Ihren Arztbesuch nicht hinaus.