Das Wichtigste ist zunächst die Schaffung einer ruhigen Atmosphäre, in der sich unsere Kolleg*innen verständnisvoll und kompetent um Ihre Anliegen kümmern.
Im Rahmen des Anamnesegespräches strukturieren die Mitarbeitenden des Teams die Problemstellungen, ordnen sie entsprechend der medizinisch-psychiatrischen, aber auch psychosozialen Dimension ein und entscheiden über das weitere Vorgehen. Hier stehen psychotherapeutische Interventionen oder das Angebot einer spezifischen und fundierten medikamentösen Therapie im Raum.
Sodann besprechen wir mit der Patient*in die weiteren therapeutischen Möglichkeiten. Das kann beispielsweise eine stationäre Akutaufnahme, die Aufnahme auf eine Warteliste, oder ambulante Weiterbehandlung sein.