Altern ohne Grenzen

Diversitätssensible Versorgung im Alter

In Nürnberg verfügen rund 30 Prozent der Bevölkerung über 65 Jahren über Migrationserfahrung. Zählt man die Menschen, die nach dem zweiten Weltkrieg vertrieben wurden, hinzu, sind es noch einige mehr. Flucht, Vertreibung und Migrationserfahrung können sich auf vielfältige Weise auf die Symptomatik und Entwicklung einer Depression im Alter auswirken. Zudem mehren sich die Hinweise, dass die notwendigen Kontaktbeschränkungen während der Pandemie depressive Reaktionsmuster befördert haben.

Gleichwohl sollen alle Menschen in gleichwertiger Qualität behandelt und gepflegt werden.

In diesem Spannungsfeld bewegen sich Beschäftigte in Medizin und Pflege. Die Impulse des Symposiums sollen hier Gelegenheit zur Diskussion und Information bieten.

Altern ohne Grenzen ist eine Gemeinschaftsveranstaltung des Zentrums für Altersmedizin und des NürnbergStifts statt.

 

 

    

Autorin/Autor: Zentrum für Altersmedizin

 
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