Bildgebung

MRT
Für die Durchführung der diagnostischen Bildgebung stehen im Klinikum Nürnberg Süd Kernspintomographen (MRT) der Feldstärken 1,5 Tesla und 3 Tesla zur Verfügung. Damit ist die Durchführung aller neuroradiologischen Untersuchungstechniken möglich, die heute als Standard gelten.

CT
In der Computertomographie (CT) können an den beiden CT-Scannern im Standort Süd ebenfalls alle aktuellen neuroradiologischen Verfahren angeboten werden.

DSA / Angiographie
Bei Gefäßerkrankungen der Blutgefäße von Kopf, Hals oder Wirbelsäule kann eine diagnostische Katheterangiographie (DSA) erforderlich sein. Für diese Untersuchung ist ein Zugang zur Leistenschlagader erforderlich, um einen kleinen Katheterschlauch von der Leiste zu den zu untersuchenden Gefäßen zu steuern. Durch diesen Katheter wird dann während der Untersuchung ein Röntgen Kontrastmittel gespritzt, das die Blutgefäße auf den Röntgenaufnahmen sichtbar macht. Diese Untersuchung kann mit einer lokalen Betäubung durchgeführt werden, eine Vollnarkose ist nur in seltenen Ausnahmefällen erforderlich. Um eine Nachblutung an der Leiste zu verhindern, wird nach der Untersuchung ein Druckverband angelegt.
Wenn bei Ihnen eine Diagnostische Angiographie (DSA) erforderlich ist, werden Sie am Morgen des Untersuchungstages stationär bei uns aufgenommen. Zur Überwachung bleiben Sie nach der Untersuchung für eine Nacht stationär im Klinikum Nürnberg.

Autorin/Autor: Radiologie

 
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